Redebeitrag von Dr. Manfred Grieger


Zwangsarbeit in Schweinfurt.
Das Geschehen – ihre Orte – unsere Erinnerungen.

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr verehrte ausländische Gäste! Meine Damen und Herren!

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Dr. Manfred Grieger hält eine vielbeachtete Rede anläßlich der Übergabe von Lagerweg und Gedenk-Ort

Drei Aspekte des Massenphänomens der Zwangsarbeit in der NS-Kriegsgesellschaft sollen nachfolgend in der gebotenen Kürze skizziert werden: Erstens das hiesige Geschehen, das gerade in Anwesenheit von ehemaligen Zwangsarbeitern und ihren Familien in deutlicher Klarheit vor uns stehen soll.

Zweitens die Orte der Zwangsarbeit, die den Tafeln und den Linden ihre Platzierung vorgaben.

Drittens schließlich unsere Erinnerungen, die den Übergang vom kommunikativen zum kulturellen Gedächtnis markieren.

Dass ich am heutigen Sonntag - werktags als Unternehmenshistoriker bei der Volkswagen Aktiengesellschaft beschäftigt – keine Unternehmensmeinungen vortrage, soll zur Vermeidung von Missverständnissen der guten Form halber angemerkt sein.

I. Das Geschehen
Schweinfurt war ein Rüstungszentrum der nationalsozialistischen Kriegswirtschaft, das dementsprechend vergleichsweise früh in das Visier der alliierten Bomber geriet. Die strategisch bedeutsame Kugellagerfabrikation bildete das Ziel.

Doch den Bomben fielen auch ausländische Zwangsarbeiter zum Opfer, durften diese doch nicht die den Deutschen vorbehaltenen Luftschutzanlagen nutzen, sondern mussten in den in ihren Barackenlagern ausgehobenen Splitterschutzgräben nur unzureichend geschützt auf die Bomben warten.

Ausländische Zivilisten und Kriegsgefangene, aber auch Frauen und Kinder fungierten als Schmierstoff einer Kriegswirtschaft, die sich hier in Schweinfurt, aber auch in den anderen Städten des Deutschen Reiches auf den nationalsozialistischen Eroberungs- und Vernichtungskrieg eingelassen hatte.

Mit der für viele tödlichen Ausbeutung von rund 10 Millionen ausländischen Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, darunter auch KZ-Häftlinge, setzte die deutsche Kriegsgesellschaft ihren Weg in den Untergang fort.

Russen, Polinnen, Italiener, Juden und Franzosen, insgesamt Menschen aus dem ganzen deutsch dominierten Europa, mussten ihr Leben, ihre körperliche und geistige Unversehrtheit, zumindest ihre Jugend geben, um eine Ausbeutungsgesellschaft in Gang halten, die auf dem systematischen Ausschluss der zu Minderwertigen Gemachten basierte.

Die Vorherrschaft der Deutschen in den eroberten Teilen Europas, die Ausbeutung der besetzten Territorien fanden auch in Schweinfurt ihre Entsprechung in der Behandlung der rund 10.000 ausländischen Zwangsarbeiter, die als eine Art Beteiligungsleistung wahrgenommen wurden.

Von den Unternehmen als Arbeitskräfte eingesetzt, um ihre Lieferfähigkeit an den staatlichen Nachfrager nach Kriegsgütern aufrecht zu erhalten, bot ihre rassistisch hierarchisierte Behandlung auch an der „Heimatfront“ Kleingewerbetreibenden, kommunalen Einrichtungen, etlichen Haushalten und eben auch den Anwohnern einen Vorgeschmack auf die deutsche Vorherrschaft, an das deutsche Herrenmenschen-Dasein nach einem gewonnenen Krieg.

Dass Zwangsarbeiter aus Osteuropa weniger zu essen bekamen, sie schlechter behandelt wurden, sie in Massenquartieren eingepfercht lebten und der Polizeiwillkür ausgeliefert waren, resultierte aus den rassistischen Vorgaben des strafenden NS-Staats.
Dass die Maßregeln von der Bevölkerung so weitgehend befolgt und von den Funktionsträgern in der Stadtverwaltung, in den örtlichen NS-Gliederungen und den Betrieben so unnachgiebig umgesetzt wurden, verweist auf die Verantwortungsebene des Nahbereichs.

Die Verhältnisse in Schweinfurt dürften mehr oder weniger den allgemeinen entsprochen haben, obgleich es wegen des Fehlens aussagefähiger Lokalstudien nicht ganz leicht fällt, die auf den Tafeln vorgestellten Einzelbefunde über Lager und Lebensverhältnisse zu kontextualisieren.

Doch der durchschnittliche Hunger, die durchschnittliche Gewaltsamkeit oder der durchschnittliche Tod nahm konkrete Menschen, Individuen, wie die wenigen heute anwesenden Weiterlebenden, in einen harten Griff. Es ist gut und richtig, die Stimmen der ehemaligen Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter festzuhalten, ihre Sicht der Dinge zu dokumentieren.

Denn auch sie verdeutlichen die in dieser Stadt geschehenen historischen Menschenrechtsverletzungen, für die stellvertretend auf den Fall der noch kurz vor Kriegsende hingerichteten Polin Zofia Malczyk verwiesen werden soll.

II. Ihre Orte
Der Betrieb war der Ort der Zwangsarbeit; das Lager der Unterbringungsort der allermeisten ausländischen Zwangsarbeiter. Eine Kartierung der Arbeitsorte und Wohnplätze zeigt deutlich, dass die Zwangsarbeit ein allgegenwärtiges Massenphänomen war, das zu Gesicht bekam, wer zur Arbeit ging, wer durch die Stadt stromerte und wer am Main entlang spazierte.

Im Betrieb übten Zwangsarbeiter die schmutzigen, körperlich anstrengenden und unliebsamen Arbeiten aus – von den innerbetrieblichen Transportarbeiten per Muskelkraft bis hin zur Toilettenreinigung. Dass der „Feind“ an der Werkbank zum Kollegen wurde, hat allerdings hier ebenso wenig wie andernorts zur Solidarisierung im Geiste eines „proletarischen Internationalismus“ geführt.

Die Unterschichtung eines ausländischen Subproletariats sorgte vielmehr für einen kollektiven Sozialaufstieg der deutschen Belegschaftsangehörigen zu Vorarbeitern und Aufpassern, der u.a. die lange Systemloyalität der Arbeiterschaft erklärlich macht.

Unternehmensleitungen stellten sich ihrerseits opportunistisch auf die Angebotslage auf den staatlich und von NS-Sonderinstanzen regulierten Arbeitskräftemärkten ein, als sie zu einer Ausweitung der rüstungsrelevanten Produktion die Abgänge von deutschen Belegschaftsangehörigen etwa zur Wehrmacht durch ausländische Ersatzarbeitskräfte ersetzten.

Bedauerlicherweise können über die Entscheidungsfindung zum und die Radikalisierung des Zwangsarbeitereinsatzes wegen fehlender Unter­nehmensstudien zu Kugelfischer, der Deutschen Star Kugelhalter GmbH oder der Vereinigten Kugellagerfabrik AG kaum inhaltliche Aussagen gemacht werden. Immerhin gerieten Unternehmen durch ihre Rekrutierungspraxis auf die schiefe Ebene der Ausnutzung unfreier Arbeitskräfte, die sie in eine immer weitergehende Einbindung in das NS-Zwangsarbeitssystem rutschen ließ.

Die NSDAP charakterisierte bekanntlich ihre rassistische Ideologie. Betriebe und Unternehmer sahen sich auch ohne ideologische Begründungen in der nationalsozialistischen Kriegsgesellschaft berechtigt, auf weitreichend diskriminierte und rechtlos gemachte Menschen zurückzugreifen. Damit etablierte sie auf dem Feld der Arbeit ein funktionales Spiegelbild der ethnischen Hierarchisierung des gesellschaftlichen Lebens.

Dass sich unfreie Arbeitskräfte in dieser Zahl so leicht und reibungslos in die arbeitsteilige moderne Produktionsweise integrieren ließen und die Fertigungsumfänge sogar noch gesteigert werden konnten, gehört vielleicht zu den beunruhigendsten Aspekten der NS-Zwangsarbeit.

Nach den schweren Bombardierungen der Schweinfurter Wälzlagerindustrie im Oktober 1943 setzte eine Strategie der dezentralen Verlagerung von Betriebsteilen in das agrarisch geprägte Umland, aber auch nach Untertage in Eisenbahntunnel oder Höhlenfabriken ein, die einen Großteil der ausländischen Zwangsarbeiter an außerhalb gelegene Orte brachte.

Indem Unternehmen im letzten Kriegsjahres an ihrer Dezentralisierungs­strategie festhielten, wurden sie Teil der für den Untergang des NS-Regimes charakteristischen Vernutzungsökonomie, die die Zahl der Opfer noch weiter ansteigen ließ. Doch diese Geschichte spielt vor allem außerhalb von Schweinfurt. Dort liegen dann auch die Toten begraben.

Obwohl die Betriebe Orte der Zwangsarbeit waren, meiden die meisten Unternehmen Hinweise auf ihre Einbezogenheit in das NS-Zwangs­arbeitssystem.

Die 1999 von der Volkswagen Aktiengesellschaft als Dauerausstellung eröffnete „Erinnerungsstätte an die Zwangsarbeit auf dem Gelände des Volkswagenwerks“ ist die bislang einzige Ausnahme geblieben.

Anstatt aber damit – wie von manchen befürchtet – das Renomee des Unternehmens zu belasten, erwuchs aus den ergriffenen Maßnahmen eine gestiegene Glaubwürdigkeit und ein Sympathiegewinn der Marke.

Deshalb ist es einerseits ein Notbehelf, den Ort der damaligen Massen­unterkünfte, der betrieblichen oder der von öffentlichen Einrichtungen errichteten Lager, zu markieren. Andererseits spricht die in ihrer Unterkunft fortgesetzte Diskriminierung der Zwangsarbeiter für die Berücksichtigung ihrer Schlafplätze.

Denn sie waren in provisorischen Normbauten untergebracht. Ihr Leben sollte durch einschränkende Regularien in den gleichsam von den Deutschen vorgestanzten Begrenzungen erfolgen.

Ihre Individualität hatte in den beengten Wohnverhältnissen eigentlich keinen Platz; und doch nutzten Zwangsarbeiter die Baracken und das Lagergelände zugleich auch als notdürftigen Rückzugs- und Kommunikationsraum. Lager bildeten eine für das NS-System typische Grauzone des Lebens, Sterbens und Geborenwerdens, die den Betroffenen einen ambivalenten Zwangsraum zuwies, der mit Glück oder Geschick überstanden wurde. Zwangsarbeiter waren außerhalb der deutschen Gesellschaft gestellt, lebten aber, wie die Landmarken der ehemaligen Lager nahelegen, inmitten der Privilegierten.

III. Unsere Erinnerungen
Lange, wie viele meinen allzu lange haben sich die deutschen Nachkriegs­gesellschaften der Erinnerung an das Leid der Millionen ausländischer Zwangsarbeiter verschlossen, die bis 1989/91 mehrheitlich hinter den Ost-West-Grenzen lebten, ohne ihre Anliegen in die öffentlichen Auseinandersetzungen um die Verantwortung für die nationalsozialistischen Massenverbrechen einbringen zu können.

Es hat Jahrzehnte gedauert, bis in Deutschland die Millionenzahl der Zwangsarbeiter ebenfalls als NS-Opfer anerkannt wurde und die im Jahre 2000 durch Bundesgesetz eingerichtete Stiftung „Erinnerung Verantwortung Zukunft“ an die noch lebenden 1,6 Millionen Betroffenen Entschädigungsleistungen ausgezahlt hat.

Indem heute hier in Schweinfurt mit den drei Linden ein Gedenk-Ort und ein ehemalige Lager verbindender Erinnerungsweg ihrer Bestimmung übergeben werden, holen Sie die durch Geldzahlungen und internationale Erinnerungsprojekte übernommene öffentliche Verantwortung auf die lokale Ebene zurück.

Denn der Schlag ins Gesicht, der quälende Hunger, der Tod des russischen Neugeborenen fand nicht im damaligen Regierungsviertel, sondern hier und in anderen Kommunen und Betrieben statt.

Der Erinnerungsweg und der Gedenk-Ort geben den heute anwesenden ehemaligen Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern die vielleicht tröstende Gewissheit, dass gerade an dem Ort dauerhaft von ihnen Zeugnis abgelegt werden wird, an dem ihre Menschenwürde während des Zweiten Weltkrieges mit Füßen getreten wurde.

Die Schaffung dieses Gedenk-Ortes ist zugleich auch das sichtbare Zeichen, dass das jahrelange bürgerschaftliche Engagement der „Initiative gegen das Vergessen“ mit einem wachsenden Symbol des Erinnerns belohnt wird. Das gilt es zu feiern und durchaus mit Stolz auf die eigene Ausdauer und Gewitzheit zu
würdigen.

Wenn aber eine symbolische Handlung wie eine Denkmalsenthüllung vollzogen wird, rückt der zuvor umstrittene Gegenstand in einen gesellschaftlich beruhigten Bereich.

Die Linden streben aber weiterhin dem Licht (der Erkenntnis) zu. Im vor uns stehenden Übergang vom „kommunikativen zum kulturellen Gedächtnis“, um eine Wendung der Assmanns aufzugreifen, rückt die Erinnerung an die Zwangsarbeit von der Ebene des tagespolitischen Streits, der etwa zur Durchsetzung von Entschädigungszahlungen mehr als nötig war, in die Sphäre der ausgewogenen Aushandlung des für unsere gemeinsame historisch-kulturelle Identität Bedeutsamen.

Daraus ergeben sich neue Aufgaben.
Das gewählte Motto „Eine Stadt stellt sich der Vergangenheit“ ist von beispielgebender Bedeutung, wenn damit nicht allein das Handeln des Ober­bürgermeisters, von Stadtrat und Verwaltung gemeint wäre, sondern auch die Haltung der Einwohnerschaft Schweinfurts.

Sich der Vergangenheit zu stellen, heißt empirische Klarheit zu schaffen, etwa über die Zahl der Toten und Geburten oder den konkreten Arbeitseinsatz von Russen bei der städtischen Müllabfuhr, im Gaswerk und Schlachthof, aber auch in den hiesigen Großbetrieben.

Zugleich sind Vereinseitigungen oder auch politische Instrumentalisierungen zu vermeiden, etwa indem die Aufmerksamkeit auf die ins NS-Zwangsarbeits­system eingeschriebenen Ambivalenzen und Grauzonen ausgeweitet wird.

Denn inmitten eines Wustes von Zumutungen suchten Zwangsarbeiter Freiräume zu erlangen und ihre Identität zu bewahren, durch Tagträume, durch Sozialität und Freundschaften, durch Selbstzeugnisse, etwa Fotografien. Manche der erhaltenen Fotografien zeigen junge Frauen oder auch selbstbewusst Pose stehende Männer, die mit dem Kampf um Schönheit und Jugend auch ihr Ringen um Würde dokumentieren.

Denn um die Wahrung der Menschenwürde geht es fürderhin. Entlassen wir deshalb die Menschen, die als Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter ihrer Freiheit beraubt und in entwürdigender Weise zur Arbeit für die Deutschen gezwungen waren, in unserer Erinnerung aus ihrem alleinig unbelebten Opferstatus und nehmen wir sie auch als Handelnde, als gleichberechtigte Subjekte mit Fähigkeiten, Leidenschaften und Begrenztheiten wahr.

Unsere Erinnerungen wandeln sich, so wie die Linden wachsen und im Jahresverlauf Blätter bekommen und wieder verlieren.

Es ist nicht unbezeichnend, dass das im vergangenen Jahr in Wolfsburg auf der Porschestraße in zentraler Innenstadtlage enthüllte Zwangsarbeiterdenkmal mit einem Bronzeabguss einer mit kyrillischen Schriftzeichen versehene, ehemals im Wolfsburger Stadtwald stehenden Buche ebenfalls ein Baumsymbol nutzt. Dem im Auftrag des Stadtrats gesetzte Denkmal ist eine Gedenktafel beigegeben, auf der es u.a. heißt: „Während der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft wurden mehr als 20.000 Menschen verschiedener Nationen gegen ihren Willen der Heimat und Familie entrissen und in die »Stadt des KdF-Wagens« verschleppt.
ERINNERN WIR UNS IHRER.

Sie mussten im Volkswagenwerk, in öffentlichen Einrichtungen, bei Bauern und Privatpersonen Zwangsarbeit leisten. Männer, Frauen und Kinder erlitten Ausbeutung, Hunger, Gewalt und Erniedrigung. Hunderte starben. DIE ZEICHEN DES BAUMES MAHNEN UNS NICHT ZU VERGESSEN.

Wir versprechen, zu ehren und zu verteidigen, was ihnen verwehrt blieb – Freiheit, Frieden, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Menschenwürde.“

Auch hier in Schweinfurt ist nun ein Gedenk-Ort, ein Erinnerungsplatz bereitet. Um nicht zum bloßen Erinnerungsritual zu erstarren, braucht es das fortgesetzte Ringen um die zutreffende Auswahl der erinnerten Sachverhalte und die angemessene Tonalität der Darstellungen.

Das ist das Feld der Experten und der bürgerschaftlich Engagierten. Also von uns. Wenn ich noch eine letzte Anregung unterbreiten dürfte, würde ich von der Initiative der Wolfsburger IG Metall-Ortsverwaltung berichten, die die Benamung des Denkmalplatzes nach der heute noch lebenden ehemaligen Zwangsarbeiterin Sara Frenkel auf den Weg brachte.

Sie dankte bei der Denkmalsenthüllung mit dem Hinweis, dass „legitime Erinnerung aus dem warmen Händedruck der Opfer“ entstehe und gab ihrer Hoffnung Ausdruck, dass „die jungen Generationen die Zukunft nicht auf Verleugnung, sondern auf Mitmenschlichkeit gründen“ werde.

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Dr. Manfred Grieger (rechts) und Klaus Hofmann (links) von der Initiative

Der von der „Initiative gegen das Vergessen“ und der Stadt Schweinfurt mit finanzieller Unterstützung der hiesigen Wirtschaft, der Kirchen und der Gewerkschaften am Ende einvernehmlich geschaffene Erinnerungsplatz soll nach dem Willen des gestaltenden Künstlers der „Mahnung“, aber auch der „Freude“ dienen – fangen wir doch gleich heute damit an!

Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit und die Gelegenheit, zu Ihnen sprechen zu dürfen!